Gua Sha & Moxa

Die Geschichte


Die Gua-Sha-Massage kommt ursprünglich aus China, aus der Traditionellen Chinesischen Medizin (TCM). Speziell in Ostasien und Südostasien ist diese ganzheitliche Massagetechnik sehr weit verbreitet.

Wozu wird Gua Sha eingesetzt

Gua bedeutet übersetzt „schaben“ oder „streichen“ und „Sha“ bedeutet so viel wie „Rötungen“.  Diese entstehen nach einer erfolgreichen Massage, wenn die Haut von Giftstoffen und Blockaden befreit wurde.

Welche Wirkungen können durch Gua Sha erzielt werden


Nach einer Gua Sha Behandlung ist es ratsam, viel warmes Wasser zu trinken, um die Entgiftung des Körpers zu ermöglichen. Weiters sollte die Haut nicht der Sonne ausgesetzt werden. Neben den Hautrötungen wird als einzige Nebenwirkung ein leichtes Muskelkatergefühl beschrieben, das 1-2 Tage lang anhalten kann.

Indikationen

  • Immunsystem stärken
  • Qi und Blut bewegen
  • Fieber
  • Schmerzen
  • Steifheit, Bewegungseinschränkungen
  • Allgemeine Blutstagnation
  • Super einsetzbar bei Muskelkater

Der Stoffwechsel wird laut Forschungsergebnissen um 400 Prozent gesteigert. Bei der Gua-Sha-Massage werden Giftstoffe ausgeleitet, Sauerstoff und Nährstoffe können folglich besser in Gesicht und Körper fließen. Auch Verspannungen werden gelöst. Es wirkt Wunder gegen Kopfschmerzen, Nackenschmerzen und Zähneknirschen.

Moxibution «Moxa»


Die Geschichte

Die Moxibustion, auch als Moxa-Therapie oder Moxen bezeichnet, ist fester Bestandteil der Traditionellen Chinesischen Medizin (TCM), einem jahrtausendealten Heilsystem. Das Moxibustieren wurde vor allem in den kälteren Bergregionen Chinas, die im Norden des Landes gelegen sind, durchgeführt. Die Erwärmung von Akupunkturpunkten mit brennendem Beifußkraut soll Zuständen von energetischer Kälte und Leere entgegenwirken.

Der Beifuß ist sowohl in der Traditionellen Chinesischen als auch in der Traditionellen Europäischen Medizin eine bekannte Heilpflanze. Beim Moxen kommt Artemisia princeps zum Einsatz, eine Beifuß-Art, die auch als Yomogi oder Japanischer Beifuß bezeichnet wird.

Der Begriff Moxibustion setzt sich aus mogsa, der japanischen Bezeichnung für die getrockneten und fein geriebenen Fasern von Blättern des Beifußes und dem lateinischen Wort combustio für Verbrennen zusammen.

Wozu wird Moxa eingesetzt

Moxa wirkt desinfizierend, da es eine Bakterien tötende Wirkung hat. Weiter hat es eine beruhigende Wirkung und wirkt so regulierend auf die Nervenfunktionen und beeinflusst somit Stresserscheinungen und Organneurosen positiv. Alle diese Wirkungen sind es, die eine Moxa Therapie wertvoll machen.

Welche Wirkungen können durch Moxa erzielt werden

Moxen wirkt durchblutungsfördernd und hat wärmende Eigenschaften. Dadurch regt die Moxa-Therapie den Fluss der Lebensenergie Qi im Körper an und wirkt zudem gegen überschüssige Kälte im Organismus. Moxen ist ein werkvolles Heilswerkzeug, um Blockaden im Energiefluss zu lösen und die Lebensenergie Qi aufzufüllen.

Indikationen

  • Muskelverspannungen, Gelenkschmerzen, Rückenschmerzen
  • Kältegefühl im Körper
  • Rückenschmerzen
  • Reizdarm-Syndrom
  • Allgemeine Schwäche
  • Chronische Erkrankungen
  • Magen-Darm-Beschwerden
  • Durchblutungsstörungen
  • Kopfschmerzen und Migräne
Hasegässli 2, 6174 Sörenberg

Stundenansatz beträgt CHF 60.00

info@wohlbefinden-soerenberg.ch 0796531921 Whats-App